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Lesestoff

In unserer Leseecke finden Sie spannende Lektüre zu unterschiedlichen Themen aus dem Gesundheitswesen. Für zuhause, für unterwegs, für zwischendurch.

Sterbehilfe – wo stehe ich als Hausarzt?

DEFACTO 03/2018, Dr. med. Urs Hürlimann, Argomed Ärzte AG
Das ist die Geschichte von Walti S., den ich als Hausarzt in den Tod begleitete. Ich schob das Schreiben dieses Artikels unbewusst auf, weil ich vermutlich Angst davor hatte, zu viel Energie durch eine wiederkehrende Traurigkeit und Erschöpfung zu verlieren. Ich hatte auch keine Lust dazu, in diesen Sommertagen mit Fussball-WM, Aperitif und Grilladen mich dieser Erfahrung erneut auszusetzen. Doch dann bekam ich die Erinnerungsmail der Redaktion...

«Die Schiffsmedizin orientiert sich an der Notfallmedizin»

DEFACTO 03/2017, Roger Tschumi, Argomed Ärzte AG
Auf einer Mittelmeerkreuzfahrt mit der «Mein Schiff 2» von TUI Cruises im Mai dieses Jahres kam Argomed-Mitarbeiter Roger Tschumi per Zufall am Bordhospital vorbei. Aus reiner Neugier wagte er einen Blick hinein und fand sich in einer erstaunlich grossen Arztpraxis wieder. Er wollte mehr über den Alltag im Bordhospital wissen. Jörg Gaiser, einer der beiden Bordärzte, stellte sich freundlicherweise für ein Interview zur Verfügung.

Ethik im Spannungsfeld der Machbarkeit

Redaktion DEFACTO
Angesichts der enormen Fortschritte der Medizin in den letzten 50 Jahren stellen sich sowohl für Ärzte als auch für Patienten immer drängender Fragen nach dem Sinn der Machbarkeit: Ist in der Medizin alles, was technisch machbar ist, auch wirklich sinnvoll und ethisch vertretbar? Und wo liegen die Grenzen zwischen dem, was sinnvoll und was weniger sinnvoll ist? Und wer bestimmt, was sinnvoll ist? Wir sind der „Medizin Ethik“ nachgegangen und haben vier Direktbetroffene zum Thema befragt. Lesen Sie hier die Standpunkte einer Ärztin, einer Spitex-Fachfrau, eines Seelsorgers und eines Angehörigen.

Solothurn bei Palliative-Care Modellen federführend

Dr. med. Christoph Cina, Hausarzt
Die Betreuung von schwer kranken Patienten in ihrer letzten Lebensphase erfordert eine interprofessionelle gute Zusammenarbeit mit einem gemeinsamen Betreuungsplan und einer gemeinsamen Plattform mit einem funktionierenden, datenschutzgerechten Kommunikationstool. Der Verein «palliative so» hat einen Betreuungsplan für PalliativeCare-Patienten entwickelt, der Vorbildcharakter für die ganze Schweiz hat. Zentral ist vor allem die lückenlose Abdeckung der Betreuung.

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argomed@argomed.ch  |  Tel. +41 56 483 03 33
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